Allgemeines

Die Entwicklung unserer Nachrüstungen geschieht ebenso wie die gesamte Fertigung in Deutschland - sprich vor Ort im Sauerland. Wir sind insoweit wohl der einzige Hersteller welcher selbst entwickelt und fertigt und das in rationellen und großen Serien. Eine große Unterstützung liefern uns dabei unsere Kollegen im Ausland, welche 1:1 auf unser Netzwerk zugreifen können. Von daher haben wir alle Möglichkeiten sehr kurzfristig zu ändern oder unsere Geräte ggf. neuen Gegebenheiten anzupassen. Gerade auf die Weiterentwicklung und Ausrichtung auf künftige Vorschriften und Kundenbelange legen wir besonderen Wert. Beachten Sie hierzu den Punkt Entwicklung.
Qualität "Made in Germany"Bei uns erhalten Sie Qualität "Made in Germany" und kein Gerät für welches es zig Importeure gibt und welche sich lediglich durch unterschiedliche Aufkleber und die unterschiedlichsten Werbeaussagen unterscheiden. Die meisten dieser Leute haben sich im Übrigen bereits um unsere Produkte bemüht (weil eben Importe oft problembehaftet sind) scheitern aber allesamt daran, dass wir keine Geschäfte machen mit reinen Internetverschiebern und Sprücheklopfern sondern mit KFZ-Betrieben. Firmen welche lediglich unsere Geräte umgeklebt haben, wurden aus unserem Kundenstamm entfernt, da sie dem Kunden keinerlei Hilfestellung, Rat oder Tipps geben können, zumal oft nicht einmal ein Mechaniker etc. angestellt ist, dafür aber die Internetauftritte umso vollmundiger sind. Es ist dann schon amüsant zu sehen, wie Firmen, welche vor wenigen Wochen als technisch völlig unbewandert noch unser gesamtes Internetprogramm kopiert haben, sich als erfahrene Fachfirmen präsentieren. Wundersame Sachen wie automatische Kraftstofferkennung werden versprochen, das allerdings ohne Kraftstofferkennungssensor. Eine Lambdasonde kann nur den Restsauerstoffgehalt im Abgas messen, keinesfalls aber wie sich der Kraftstoff zusammensetzt. Wenn Sie beim Fuelcatcommander oder Fuelcatmanager beispielsweise immer den Betrieb Bioethanol wählen, obwohl Sie ggf. zwischenzeitlich Benzin fahren (was Sie aber niemals machen sollten), haben Sie auch ein "vollautomatisches" Gerät, welches im Internet nicht selten für 500-900EUR angeboten wird. Technik ist die eine Seite und Werbesprüche ohne Sinn und Verstand die andere.
Bioethanolnachrüstungen für den EU-MarktDerzeit werden auf dem europäischen Markt für Bioethanolnachrüstungen nur sehr wenige Produkte angeboten, welche für den europäischen Markt produziert werden oder gar in Europa selbst produziert werden. Vielmehr kommen bzw. kamen die meisten Umbausätze aus Brasilien und wurden mit dem Argument verkauft, dass in Brasilien ca. 70% aller Automobile mit Bioethanol fahren. Diese Aussage ist zwar korrekt aber man muss auch bedenken, dass jeder Hersteller seine Fahrzeuge dort bereits ab Werk als FFV anbietet, da er ansonsten in Brasilien sein Fahrzeug vermutlich gar nicht anbieten bräuchte, da es unverkäuflich wäre. Die restlichen 30% verteilen sich ohnehin auf LKW und Dieselfahrzeuge. Hohe Qualität zu attraktiven PreisenBedingt durch die Ziele der EU und Einzelstaaten der EU langfristig regenerative Energien einzusetzen und sich Brasilien zum Vorbild zu nehmen macht es Sinn, Umrüstungen für den euröpäischen Markt zu entwickeln und zu fertigen. Unsere Fertigung in Deutschland erspart nicht nur lange und teure Transporte sondern auch Zölle und andere Kosten, so dass wir durchaus zu attraktiven Preisen eine hohe Qualität fertigen können und diese ebenso zu attraktiven Preisen anbieten können. |
Eine umfangreiche Bedienungsanleitung nebst Hinweisen und Tipps ist im Lieferumfang ebenso enthalten.
Bioethanol oder Benzin: Sie haben die WahlMittels eines Wahlschalters welcher mit einer LED versehen ist und im Innenraum des Fahrzeuges angebracht werden kann, kann der Fahrer zwischen Benzin- Bioethanolbetrieb oder entsprech- enden Gemischen entscheiden. Und da dieses abgesehen von einem Kraftstofferkennungs- sensor (den wir selbstredend künftig auch im Pro- gramm haben) die sicherste Lösung ist wird diese bei uns bevorzugt. Aussagen über eine automatische Erkennung eventueller Gemische, welche per Lambdasonde erkannt werden sollen, falsch sind. Eine Lambdasonde kann nur den Restsauerstoff- gehalt im Abgas erkennen und sehr eingeschränkt wirken. Aus diesem Grund gibt es u.a. auch die Kontrolle per AU. Sie ist nicht in der Lage aus Abgasen zu erkennen welcher Kraftstoff gefahren wird zumal das serien- mäßige Steuergerät welche von den Sonden ver- sorgt wird auf die Messwerte der Sonden reagiert und regelt. Gar gefährlich wird es oft die Lambdasonde zu nutzen da diese im Kaltstart bis zur Erwärmung gar nicht funktioniert und bei hohen Drehzahlen bzw. Vollast sogar weg geschaltet wird.
Das auch ein Veteran umweltverträglich und bivalent gefahren werden kann, sehen Sie hier. Rein experimentell (bitte also nicht weiter anfragen) läuft auch dieses Vergaserfahrzeug mit einer bivalenten
An bivalente Nachrüstungen für Vergaserfahrzeuge in Serie wird bei uns zwar recht zärtlich nachgedacht, nur angesichts des immensen Entwicklungspotentiales bei Einspritzfahrzeugen ist diese derzeit noch völlig untergeordnet.
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